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Was ich anhatte...

20. Oktober bis 5. November 2023

Franzi, Angela, Bibi, Caro, Anika, Franca… – die Frauen sind unterschiedlich alt, leben an verschiedenen Orten und ihre Namen sind geändert, doch sie haben eines gemeinsam: Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt. In der Ausstellung „Was ich anhatte…“ berichten zwölf Frauen von sexuellen Übergriffen die sie erlebt haben. Sie wollen nicht mehr schweigen und Opfer sein, sondern anderen Frauen Mut machen, sich zu öffnen.

„Was ich anhatte...“ ist eine Wanderausstellung, die Erfahrungen von Frauen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, durch ihre Kleidung, die sie während einer solchen Tat trugen, öffentlich macht. Die jüngste war damals 6 Jahre alt, die älteste Teilnehmerin ist über 80. Exponate der Ausstellung sind größtenteils die Original-Kleidung der Frauen. Wenn diese nicht mehr existierte, wurde sie nach den Vorgaben der Frau originalgetreu in Secondhand-Läden nachgekauft. Die jeweiligen Berichte zum Kleidungsstück sind unverändert.

Die Ausstellung ist ein gelungener Weg, ohne voyeuristische Attitüde einen Blick auf die erlebten Taten zu werfen und gleichzeitig entschlossenen mutigen Frauen zu begegnen, die andere Betroffene inspirieren können und ihnen zeigen: du bist nicht allein.

Die Station der Wanderausstellung in Borken wurde ermöglicht durch die Kooperation zwischen dem Büro für Chancengleichheit der Stadt Borken und dem FARB. Sie wird von vielen ehrenamtlichen Helferinnen unterstützt. An der Durchführung der Ausstellung sind beteiligt kfd St. Remigius, Soroptimist International Club Borken/Westfalen, frauen für frauen Ahaus, Ladies‘ Circle 105 Borken und Politisches Frauennetzwerk Borken.

Was ich anhatte-Plakat

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